Offpage SEO ist geil, Onpage SEO ist auch geil.
Aber Onpage kann man sehr schnell sehr viel kaputt machen. Hier zeige ich dir mal, was du Onpage kaputt machen kannst. Du wirst nicht glauben, wie oft solche Fehler gemacht werden.
Fehler 1. Schlechter oder doppelter Inhalt
Einer der häufigsten Onpage-SEO-Fehler ist, schlechten oder doppelten Inhalt auf deiner Website zu haben. Suchmaschinen wie Google lieben hochwertige, originelle Inhalte, die den Nutzern einen Mehrwert bieten.
Wenn deine Website minderwertige oder doppelte Inhalte hat, ranken die Suchmaschinen sie vielleicht nicht so hoch oder bestrafen sie sogar in den Suchergebnissen.
Um das zu vermeiden, erstelle immer einzigartige, wertvolle und informative Inhalte, die für dein Zielpublikum relevant sind. Konzentriere dich darauf, ihre Bedürfnisse, Fragen und Sorgen zu klären. Und vergiss nicht, deine Inhalte zu aktualisieren. Nichts ist schlimmer als alte und falsche Inhalte.
Fehler 2. Fehlende oder schlecht formulierte Titel-Tags und Meta-Beschreibungen
Titel-Tags und Meta-Beschreibungen sind echt wichtige Onpage-SEO-Elemente, die eine kurze Zusammenfassung des Inhalts deiner Webseite liefern. Sie erscheinen in den Suchergebnisseiten (SERPs) und können die Klickrate (CTR) ziemlich beeinflussen.
Ein fehlendes oder schlecht geschriebenes Titel-Tag oder eine Meta-Beschreibung können zu niedrigeren CTRs und weniger organischem Traffic führen.
Achte darauf, immer einzigartige und ansprechende Titel-Tags und Meta-Beschreibungen für jede Seite auf deiner Website zu schreiben.
Sie sollten den Inhalt genau beschreiben und relevante Keywords enthalten. Halte die Titel-Tags innerhalb von 50-60 Zeichen und die Meta-Beschreibungen innerhalb von 150-160 Zeichen, um eine Verkürzung in den Suchergebnissen zu vermeiden.
Deine Titel-Tags und Meta-Beschreibungen sind dein Schaufenster. Du hast nur einen kurzen Augenblick Zeit, um jemanden von einem Klick auf deine Website zu überzeugen. Also gestalte sie so gut, wie du es auch mit deinem Schaufenster machen würdest.
Fehler 3. Keyword-Stuffing
Die Verwendung relevanter Keywords in deinem Inhalt ist zwar super wichtig für Onpage-SEO, aber zu viele davon können echt nach hinten losgehen. Keyword-Stuffing lässt deinen Inhalt spammy und unnatürlich wirken, was dazu führen kann, dass Suchmaschinen deine Website abstrafen und das Ranking verschlechtern.
Um das zu vermeiden, konzentriere dich darauf, hochwertige Inhalte zu erstellen, die auf natürliche Weise relevante Keywords enthalten, ohne sie zu übertreiben.
Vergiss nicht, auch LSI (Latent Semantic Indexing) Keywords zu verwenden, also verwandte Begriffe und Phrasen, die deinen Hauptkeywords Kontext geben. Das hilft den Suchmaschinen, deinen Inhalt besser zu verstehen und kann das Ranking deiner Website verbessern.
Fehler 4. Bildoptimierung (Bilder-SEO) ignorieren
Bilder können einen großen Einfluss auf die Ladezeit, Benutzererfahrung und SEO deiner Website haben. Große, nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen, was zu höheren Absprungraten und niedrigeren Suchmaschinenrankings führt.
Um lange Ladezeiten zu vermeiden, komprimiere und verkleinere Bilder, um deren Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Tools wie TinyPNG oder Compressor.io können dabei helfen.
Verwende außerdem aussagekräftige Dateinamen und füge relevante Keywords in die Dateinamen und Alt-Tags deiner Bilder ein. Achte darauf, das passende Bildformat (JPEG, PNG oder GIF) abhängig vom Typ und Zweck deines Bildes zu verwenden.
Bilder-SEO wird leider immer noch sehr stiefmütterlich behandelt. Kümmer dich drum!
Fehler 5. Interne Verlinkung vernachlässigen
Zum Schluss: Internes Verlinken bedeutet, auf andere Seiten deiner Website zu verlinken. Es hilft Suchmaschinen, deinen Inhalt zu entdecken und zu indizieren, und kann die SEO deiner Website verbessern, indem es Suchmaschinen ermöglicht, die Struktur und Hierarchie deiner Website zu verstehen.
Um das vernünftig zu betreiben, erstelle eine logische und organisierte Website-Struktur mit klaren Navigationsmenüs und Kategorien. Überprüfe und aktualisiere regelmäßig deine internen Links, um sicherzustellen, dass sie genau und relevant sind.
Interne Links sind absolut unterschätzt und müssen ordentlich behandelt werden. Eine gute Verlinkung kann dir einen ordentlichen Push geben.
Fazit
Häufige Onpage-SEO-Fehler zu vermeiden, kann dein Ranking in Suchmaschinen, die Benutzererfahrung und die allgemeine Online-Sichtbarkeit deiner Website erheblich verbessern.
Indem du dich auf die Erstellung hochwertiger, einzigartiger Inhalte konzentrierst, Titel-Tags und Meta-Beschreibungen optimierst und mehr, stellst du sicher, dass deine Website sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer gut optimiert ist. Also, worauf wartest du noch? Leg los mit Onpage-SEO und vermeide die Fehler, die ich in diesem Artikel geteilt habe.
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